Übers Kreuzeck von Möllbrücke nach Oberdrauburg

12. - 15.08.2011

Die neuen Lederschuhe wollen eingegangen werden - und die letzte Mehrtagstour ist schon eine Weile her ... Genußwandern ist wieder mal angesagt iin diesem herrlichen Gebiet mit seinen grünen Matten bis auf die Grate und Gipfel ...

1. Tag

Bahnhof Möllbrücke zur Salzkofelhütte

Der Sachsenweg

Der Aufstieg vom Bahnhof Möllbrücke zur Salzkofel Hütte - schon öfter wurde der als "Sachsenweg" benannte Weg begangen, aber immer wieder entdeckt man Neues: dieser wie ein Menhir im Wald stehende Fels ist ein "zerklobener Stein" - er ist wie von einer Axt in zwei verschieden Große Teile gespalten ...

Der zerklobene Stein

Immer wieder findet man solche Steine - und manche waren dem Volk früherer Zeiten bekannte und aufgesuchte Stätte. Manche haben sogar eigene Namen erhalten um ihre Wichtigkeit zu betonen ...

Federspiel

Bei dem sonderbaren Stein findet sich eine Feder - eine Taube hat passenderweise genau hier aus ihrem Flügel diese Feder verloren ... Federn galten und gelten immer noch als Symbol für Leichtigkeit und den freien Flug der Seele ...

Die erste Rast

Das "Hintnerbankl" bietet mitten im Wald eine kurze Rastmöglichkeit ... und dankbar wird diese Gelegenheit wahrgenommen: es geht seit dem Bahnhof immer gleichmäßig sehr steil bergauf - und ebenso steil geht es weiter ... noch stundenlang ...

Der Niggl

Die erste Steiung ist geschafft - der Niggl steht am Rand der hier liegenden Wiese ... jetzt wird die Landschaft lichter, denn mehrere Freiflächen unterbrechen jetzt den Wald und machen die Landschaft freundlich ...

Vom Niggl aufwärts

Der Weg ist jetzt abwechslungsreich und führt schließlich vorbei an hoch gelegenen Bauernhöfen und ihren Obstbaumzeilen .... ....

Der Hohlweg

Alt muß der Sachsenweg schon sein, dass derart tief eingeschnittene Hohlwege im Laufe der Zeit entstehen konnten.

Tiefblick

Die lichter werdenden Bäumen geben den Blick ins beginnende Drautal frei. Es ist auch die gerade Linie der Eisenbahnschienen zu erahnen - irgendwo dort unten steht mein Auto.

Der Baum

Der Wald wird wilder, die Bäume knorriger, der Weg beginnt sich in eine sanftere Steigung zu wandeln. Jetzt - nach über 2 Stunden steil bergauf - wird das Wandern in fast 1900m Höhe ein beschauliches Vergnügen - wenn man noch Luft genug hat!

Am Knoten

Die Waldgrenze ist endlich erreicht - und damit ist auch das Tagesziel sichbar: Die Abbrüche des Solzkofel ragen schroff aus grünen Matten - und dort, unter den Felswänden befindet sich die Salzkofelhütte ... abermals 2-3 Stunden, aber nun auf fast gleichbleibender Höhe windet sich der Weg entlang von Hügelflanken und Gräben ...

Nigglaital

Während unten dunkel drohend das Nigglaital sich mit Schatten verhängt, stehen im Hintergrund das Goldeck neben Staff, Eckwand und Latschur in der prallen Sonne.

Die Lärche

Immer wieder wird der Blick von den alten Lärchen eingefangen, deren flechtenbehangene Äste und oftmals verdrehtes, verbogenes Wachstum von den Unbillen der Hochlage erzählt. Knapp über dem Boden teilt sich dieser Baum in zwei Stämme, die zwei Wipfel bilden ... niemand kennt die Ursache für diesen sonderbaren Wuchs.

2. Tag

Salzkofelhütte - Feldnerhütte

Das Nigglaital

Der Morgen trägt mich bereits wieder von der ersten Station, der Salzkofelhütte, weg und den Heinrich Hecht Weg entlang ... kaum an den Abhängen des Grakofels vorbei, drehe ich mich um und schaue das gesamte sagenumwobene Nigglaital entlang ...

Grakofel in Wolken

Ein kleiner Blick zurück Richtung Salzkofelhütte zeigt die Unberechenbarkeit des Wetters am heutigen Tag. Der Grakofel hat sich seine übliche Regenkappe aufgesetzt ... Grakofel kommt von "Grau"kofel - und er wird immer schon vorm Regen grau ..

Der Heinrich Hecht Weg

Immer auf fast gleichbleibender Höhe von etwa 2.000m zieht sich der alpine Steig durch die Landschaft. Schwierige Passagen wehcseln sich mit landschaftlich schönen Wegstrecken oftmals ab ...

Wolken

Besorgt betrachte ich die aufziehenden Wolken - schon einmal hat mich das Wetter durch die Gegend gescheucht bei Blitz und Donner ...

Schlüsselstelle

Auch wenn ein alpiner Weg als durchgehend markiert und somit als Wanderweg angegeben ist, sollte man auf Überraschungen gefaßt sein: Nicht jedermanns Sache ist es, wenn man plötzlich vor einer schwierig scheinenden Stelle steht und nicht so richtig weiß, wie es weitergehen soll ...

Das Loch im Boden

Der Boden am Weg ist sandig und rutschig, eine Seite fällt steil über eine Geröllschneise ab, die andere zeigt ein beunruhigendes tiefes Loch ins Berginnere, aus dem es kalt herausstrahlt. Der Weg ist schmal - und die herausgerissene, genau über den Weg baumelnde Seilsicherung kann wenig Trittsichere zusätzlich verunsichern ...

Tal um Tal ...

Wieder öffnet sich ein Tal dem Blick, nachdem ein Sattel überwunden ist. Hoffnungsvoll richtet sich der Blick auf die andere Seite und sucht die Hütte, das Ziel ... aber in diesem Tal ist sie noch nicht zu finden, also - weiter!

Der Kadaver

Leider bin ich viel zu rasch und geankenlos über diese Bodenwelle gegangen - dahinter waren nämlich insgesamt 14 Gänsegeier damit beschäftigt, zu verdauen.

Etwas unterhalb der Geier lag ein aus dieser Entfernung nicht genau erkennbarer Kadaver, den ich aber für ein Kalb hielt aufgrund der Größe und Farbe - außerdem waren in unmittelbarer Umgebung mehrere weidende Kühe zu sehen ...

Wolken

Besorgt betrachte ich die aufziehenden Wolken - schon einmal hat mich das Wetter durch die Gegend gescheucht bei Blitz und Donner ...

Gänsegeier

Endlich war es allen Geiern gelungen, genug Luft unter die Flügel zu bekommen, die den schweren vollgefressenen Körper wegtragen sollten. Und in herrlichem Formationsflug gewannen sie schnell Abstand und flogen weit ins Tal hinaus, um einen thermischen Wind zu finden, der sie trotz ihres Gewichtes wieder hoch nach oben tragen würde ...

Der Kolkrabe

Als alle Geier fort waren und wieder Ruhe einkehrte, kam noch einmal einer der Kolkraben auf mich zu - war es derselbe? - Nach einem genauen Blick drehte der Kolkrabe wieder ab und zeigt seine elegante Silhouette, mit der er die Luft leise rauschend durchschneidet ... verabschiedete sich mit leisem Knarren und - flog zu seinen vielen Artgenossen, die hastig die Zeit nutzten, während der Abwesenheit der Geier selber möglichst viel von dem Riesenhappen zu ergattern.

Der Kadaver

Der Weg führte oberhalb der Stelle mit den vielen Vögeln vorbei, und so war es möglich, noch einen besseren Eindruck der Situation zu erhalben ...

Blick zurück

Der Weg führt über die Flanke weiter - zurückblickend sieht man im Hintergrund die Lenkenspitze und den weit im Drautal liegenden Stagor ...

Immer die Flanke entlang

Ein Ausläufer des Berges wird umgangen und schon erstreckt sich der endlos scheinende Weg über das weite Tal, immer mit schroffem Fels an der rechten Seite ...

Blockhalden

Große Blockhalden erschweren zeitweilig das Vorwärtskommen; auf den Felsen ist überall die hell gelbgrüne Landkartenflechte zu finden ...

Die Hochalm

Kaum wird das Grün intensiver, finden sich auch schon wieder Kühe, die verwundert auf den Wanderer blicken ... hier eine richtige Oma-Kuh: tief eingefallene Flanken, straffe Haut auf dem knochigen Kopf, das Maul schon etwas kraftlos ... aber immer noch interessiert ...

Das Murmeltier

Dieser Murmelbär (Murmeltier-Männchen) hat mich als Feind eingestuft und laut gepfiffen, um die anderen zu warnen. Scheinbar hat ihn verblüfft, dass ich mit ihm geredet habe: Ich konnte gemütlich und langsam die Kamera herausnehmen, einschalten und abdrücken ... immer dabei redend! Erst dann war er plötzlich weg ...

Schmale Wege

Mit hartem Gras bewachsene Felsbänder bilden nun den Weg um die nächste Bergkante; es bieten sich herrliche Ausblicke in die grünen Tallandschaften - sofern man trittsicher ist ... langsam beginnt sich aber die Luft einzutrüben - kein gutes Zeichen ....

Blumen am Weg

Ein Stock Margerithen am Weg fordert die Aufmerksamkeit und leuchtet im leichten Wind nickend dem Wanderer entgegen ... jetzt geht der Weg fast andauernd am Grat entlang ...

Die Rast

Das Wetter scheint zu halten und schon ist eine gute Wegstrecke zurückgelegt - eine verdiente Rast wird eingelegt. Der aufgemalte Wegweiser verführt zur Ansicht, dass der Gaugen nah ist, aber in wirklichkeit ist dieser erst weit hinter der sich auftürmenden Spitze des Stawipfels ...

Wettersturz

Eine genügsame Jause, ein paar Schluck Wasser ... und eine Stunde Schlaf in der scheinbar ewigen Sonne .... vom kalten Wind geweckt wird rasch zusammengepackt und der Weg wieder aufgenommen .....

Wolken

Die nächste Flanke wird überquert und die nächste Kante überschritten ... verflixt, immer noch kein Tal mit der Hütte zu sehen ... die Temperatur fällt, erste Tropfen werden spürbar ... das Tempo wird - gut ausgerastet von der viel zu langen Rast - gesteigert ...

Das Wegkreuz

Ein schlichtes Holzkreuz inmitten des Nichts, kein Hinweis auf irgendein Geschehen, nur der Name "Waltl Sepp" und das Datum "2.8.1986" wird genannt ...

Der Regen

Endlich wieder eine Kante - und endlich die Hütte, allerdings ewig weit weg am anderen Ende des Tales, das weit ausholend umgangen werden muß ... die Wolken drücken zu Boden und es beginnt fein zu regnen, während der Wind auffrischt ...

Gewitterstimmung

Schlechte Zeichen treiben mich zu noch größerer Eile; während bei mir kurz wieder die Sonne scheint, gehen im weit entfernten Drautal die ersten Blitze nieder, und der Donner grollt lautstark das Tal herein ... ich beeile mich besser noch mehr ...

Fast am Ziel

Hurtig geht es das halbe Tal durch, dann kommt wieder eine Kante - und dahinter, gerade noch am unteren Rand des Nebels, ist die Hütte erkennbar ... nun dauerts nicht mehr lange ...

Der Bach

Unterhalb der Hütte fließt ein kleiner Bach, der überquert werden muss, dann gehts nur mehr kurz bergauf ... naß bin ich inzwischen trotzdem geworden ...

Die Feldnerhütte

Das Tagesziel dicht vor Augen: Die Feldnerhütte - und genau die letzte Stunde setzte dichter aber sanfter, dafür alles durchdringender Regen ein ... was ich noch nicht wußte: ein gemütlicher Hüttenabend mit tollen Gesprächspartnern bis 2 Uhr früh erwartet mich ... :-)

3. Tag

Feldnerhütte - Gerbershütte

Der Glanzsee

Nach einem langen gemütlichen Hüttenabend verspätet, bei herrlichstem Wetter Richtung Gerbershütte aufgebrochen, am hinter der Hütte liegenden Glanzsee vorbei ...

Weiter gehts ...

Genußwandern pur !!! Über (noch!) sanfte Grasmatten gehts in Richtung Hochkreuz ...

Das Tor zu einer Erdgöttin?

Quellen, Tümpel, Teiche, Weiher und Seen wurden vor undenklichen Zeiten als Durchgang zur in der Anderswelt lebenden Erdgöttin angesehen ... Wenn dies das Tor ist, wie schön muß ihre Welt dort unten erst sein sein?

Ausblick auf den Gletscher

Herrlich glasklares Wasser aufgeteilt auf mehrere Seen bilden die Grundlage für den Namen "Vierzehn Seen" - weit hinten leuchten die Gletscher des Großglockners herüber ...

Steinadler ...

Vor einiger Zeit ist ein Flugzeug über den Himmel gezogen und hat die deutliche Schmutzspur der Zivilisation hinterlassen ... nun quert ein Steinadler lautlos und ohne die Luft auch nur ein bischen zu verändern die Bahn ...

Seitenwechsel ...

Mal gehts durch südseitige, dann wieder nordseitige Flanken, jetzt wieder südseitige -- was die Sonne immer deutlicher spürbar macht - es wird ein heißer Tag ...

Blick zum kleinen Hochkreuz

Herrliche Ausblicke bietet dieser Tag, keine Spur mehr von den Regenschauern des Vortages und seinen kalten Winden.

Vierzehn Seen

In der Flur "Vierzehn Seen" schauen Wasserflächen smaragdgrünen und unergründlichen Augen gleich aus der Tiefe auf den Wanderer über ihnen ... hier ist eine unbedingte Rast notwendig ... um einfach zurückzuschauen, oder um nachzudenken, oder um wieder einmal ins eigene Innere zu blicken und die Gedanken fliegen zu lassen ....

Der bisherige Weg ...

Schaut man sich öfter um, ist es kaum glaublich, dass man diese Schrofen durchwandert, teilweise durchklettert hat ... man erhält auf solchen Wanderungen ein gutes Gefühl dafür, welche Tagesstrecken, weilche Entfernungen man sich zumuten kann ... oder welche einfach Freude machen!

Der See unterm Hochkreuz

Hart am Fuß des Hochkreuz noch einmal eine kleine Rast an einem kleinen See, an dessen Ufer zartes Wollgras im scharfen Höhenwind wippt. Er lenkt den Blick hinaus in die Ferne, wo die Goldeckgruppe mit dem Schaareck herüberwinkt ... danach wird der beschwerliche Weg zum Hochkreuz in Angriff genommen ....

Das Hochkreuz

Eine ganze Stunde pausenlos bergauf über den Weg, der Schutt und Geröll überwinden hilft. Am besten schaut man kein einziges Mal nach oben, der Weg nimmt sonst scheinbar kein Ende. Schwitzend und keuchend triumphiert man endlich auf den letzten Metern ... noch am Weg fragt man sich aber manchmal: wieso gehe ich hier eigentlich? Aber jetzt ist das Gipfelkreuz des Hochkreuz da ...

Gipfelblick ...

Wieder leuchten die Gletscher des Großglockners herüber - der Ausblick vom Hochkreuz ist enorm ...

Der Gerbershütte entgegen

Nach nur kurzer Rast auf dem Gipfel des Hochkreuz geht es weiter der Gerbershütte entgegen - es müssen noch einige Täler durchwandert werden ... von Ferne winken die Schneefelder der Ankogelgruppe

Beschwerlich ...

Die Markierung folgt weitgehend dem Grat, was laufend lohnende Ausblicke beschert, andererseits aber konzentriertes Gehen verlangt ...

Und wieder ein Tal ...

Ununterbrochen reiht sich Tal an Tal, die hoch an den Flanken durchsritten werden müssen, immer dem schmalen, aber gut erkennbaren Weg folgend ...

Bergflanken entlang

Über schmale, grasbewachsene Felsbänder zieht sich der anspruchsvolle, aber traumhaft schöne Steig die Bergflanken entlang, wiederum Tal für Tal hinter sich lassend ...

Neugierige Schafe

Das Wetter ist sicher, der Weg war weit - warum nicht einfach zwischendurch wieder ein Nickerchen machen? Gesagt - getan - ein kaum hörbares, leises Klingeln holt mich aus dem Schlaf in eine sonnige Wirklichkeit: Ein neugieriges Mutterschaft mit ihrem Lamm hat mich entdeckt und ist lautlos den Gegenhang heraufgestiegen, um den seltsamen Schläfer zu betrachten ...

Felsen und Grasmatten ...

Ein herrliches Wandern ist es nun wieder, die schwierigen Stellen sind vorbei, der Nervenkitzel ist wieder auf ein normales Maß herabgesunken ...

Der Gerbershütte entgegen

Der luftige Schlafplatz liegt schon weit hinter mir, und wieder ist ein Tal zu durchwandern. Endlos wirkend zieht der Weg seine sanften Kurven durchs Gestein, führt hinauf, fällt hinab, verschwindet um Kanten ...

Die Gerbershütte

Plötzlich ist sie da, die Gerbershütte, das Ziel des Tages ... eine gemütlilche, kleine, traditionell belassene Schutzhütte - Plumpsklo im Halbstock, Wasserquelle 200 Meter von der Hütte entfernt ... so mancher hat die Waschstelle im Morgennebel schon verfehlt oder gar nicht erst gesucht ...

Ein toller Fund

Ein kleines Mädchen zeigt mir den seltenen Fund, den sein Vater unterhalb der Hütte geborgen hat: die Schwungfeder eines mächtigen Uhu mit der charakteristischen Zeichnung und der ebenso markanten Rotfärbung

4. Tag

Gerbershütte - Bahnhof Oberdrauburg

 

Das Wetterkreuz

Das Schlechtwetter zwingt zum raschen Abstieg - vorbei am mächtigen Wetterkreuz der Ochsenalm, das seit grauer Vorzeit vor den Unbilden der so heftigen Gewitter schützt ...

Sonne hinter Wetterwolken

Immer schneller treibt das Wetter zu Tal - kurz dringt die Sonne durch die Wetternebel .... noch Stunden sind es bis zum Bahnhof Oberdrauburg im Tal ... das Wetter wird immer schlechter, das Fotografieren hört auf, die Kamera ist Wasserfest weggepackt ...

Abschluß

Der Abstieg führt über Simmerlach nach Oberdrauburg, die letzen Stunden müssen auf Asphaltwegen und -straßen bewältigt werden, was den Füßen in den Bergschuhen gar nicht guttut ... all die Tage am Berg keine Blase, aber in den letzten Stunden ändert sich das. Wohlbehalten am Bahnhof angekommen, wird nach kurzer Wartezeit der Zug nach Mölbrücke bestiegen wo das Auto wartet ...

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