Die Fuchsgeigerhütte
Oberhalb der Drehfeldbrücke, heute „Ewaldbrücke“, die auf die Straße nach Wildalpen führt, war einst eine Kohlstätte, und auf der anderen Seite der Straße stand die „Fuchsgeigerhütte“.
Nach der Sage sah man einst am Fenster dieser Hütte einen Fuchs sitzen, der auf einer Geige spielte. Als die Hütte abbrannte, bemerkten die Köhler, wie der Fuchs mit der Geige am Rücken aus dem Fenster sprang und davoneilte.
Quelle: Admont und das Gesäuse in der Sage; DDr. P. Adalbert Krause O.S.B. Professor in Admont; Oberösterreichischer Landesverlag Ges.m.b.H., Linz; ohne Jahresangabe
© digitale Bearbeitung Norbert Steinwendner, St. Valentin, NÖ.
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